flüsterte ich in die unbestimmtheit des raumes rund um mich.
mir fehlt dein atem.
mir fehlt dein salz an meinen lippen und in meinen haaren.
mir fehlt wie du riechst und schmeckst.
dein wind in meinem nacken.
deine stimme in meinem ohr.
„du fehlst mir“, sagte ich nocheinmal.
„ich weiß.“ kam die antwort.
atemlos.
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