Stille liegt über
der Stadt,
den Feldern
den Wassern.
Stille in der Erwartung eines großen Etwas.
Stille vor dem Schlaf
ruhiger, starker Atem.
Wo bist du,
dass ich mich tief in dir bergen könnte?
Niemand ist da.
Und blickt mich mit hohlen Augen an.
Zäher Brei aus Vergessen
und Erinnern.
Wer schweigt es zu ende?
Wer nimmt den Stahl und schneidet das Wort von der Herzwand?
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